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© Dr. Astrid Wonisch Psychotherapie in Graz

Arbeitsweise

Das Erstgespräch


Meist informiert die Therapeutin/der Therapeut die Klientin/den Klienten über die Rahmenbedingungen, die in ihrer/seiner Praxis gelten.


Mit Rahmenbedingungen ist dabei folgendes gemeint:



Die Klientin/der Klient gibt dann der Therapeutin/dem Therapeuten Einblick in die Gründe, wegen der er/sie eine Therapie beginnen möchte.  Wichtiges Ziel des Erstgespräches ist es auch, dass die Klientin/der Klient ein Gefühl dafür bekommt, um die “Chemie” zwischen ihr/ihm und der Therapeutin/dem Therapeuten passt, sie/er sich also bei der Therapeutin/beim Therapeuten gut aufgehoben fühlt. Meist werden schon beim Erstgespräch die Therapieziele vereinbart, die die Klientin/der Klient erreichen möchte.


Die Folgesitzungen


In den weiteren Sitzungen werden von der Therapeutin/dem Therapeuten verschiedene Methoden eingesetzt, die dazu dienen sollen, die zuvor vereinbarten Ziele zu erreichen. Dazu gehören bestimmte systemische Fragetechniken, symbolische Methoden wie Aufstellungen mit einem Systembrett oder der Einsatz von Tierfiguren, Raum-Anker, oder auch die Arbeit mit inneren Persönlichkeitsanteilen, Körperempfindungen, inneren Bildern, inneren Stimmen etc. Ein therapeutischer Prozess ist keine Schnell-Reparatur. Der Aufbau einer vertrauensvollen therapeutische Beziehung braucht oft Zeit. Erst wenn dieses Vertrauen aufgebaut ist, sind die meisten KlientInnen bereit, über private - oft schmerzvolle - Angelegenheiten zu sprechen.

In welchem zeitlichen Abstand und wie oft die Therapie-Sitzungen stattfinden wird zwischen der Therapeutin/ dem Therapeuten und der Klientin/dem Klienten vereinbart. Meist empfiehlt sich ein Abstand von ca. 2 Wochen zwischen den einzelnen Sitzungen, weil die KlientInnen dann auch ausreichend Zeit haben, um die Therapieinhalte nachwirken zu lassen und in ihr Leben zu integrieren.








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